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Währungen
Analyse
Historisch können vier Perioden unterschiedlicher Währungsregelungen unterschieden werden: - Der klassische Goldstandard von 1870 bis zum Ersten Weltkrieg; - Der Gold-Umtausch-Standard während der ersten Hälfte der Zwischenkriegsperiode; - Das Bretton-Woods-System 1944 – 1973 und - das System flottierender und fixer Währungskurse von 1973 bis heute.
Der klassische Goldstandard bestand aus einem festen Währungs-Austausch-Verhältnis, in welchem die nationalen Währungen spezifische Austauschraten (Währungskurse) besassen, die in Relation zum Gold festgelegt waren. Die Länder hielten ihre offiziellen internationalen Reserven in Form von Gold. Die Regierungen tauschten ihre Währung zu einer festen Rate in Gold, und Individuen konnten Gold aus offiziellen und anderen Quellen importieren und exportieren. Diese Regelung erleichterte den internationalen Handel und andere Transaktionen. Wenn zum Beispiel in den USA für eine Unze Gold 35 US $ und in Grossbritannien 14,5 £ bezahlt werden musste, betrug das Währungsverhältnis $ 2.41 zu 1 £ (35 geteilt durch 14,5) (Cohn 2010:139). Obwohl einige Länder den Goldstandard strikter als andere anwendeten, funktionierte das System ziemlich gut, weil es durch die britische Weltmacht gestützt und durch die Kooperation der grösseren Staaten aufrechterhalten wurde. Das System funktionierte während 35 Jahren relativ gut, weil die grossen europäischen Staaten Grossbritannien, Frankreich und Deutschland sowie die USA die Konvertibilität ihrer Währungen in Gold sicherten.
Der Erste Weltkrieg unterbrach auf abrupte Weise die internationalen Währungsbeziehungen. Nach dem Krieg „floateten“ die Währungen frei, und die Zentralbanken intervenierten nicht im Währungsmarkt. Weil dies zu hoher Volatilität im Währungsbereich führte, gab es Bemühungen, den Goldstandard wieder herzustellen. Um 1927 etablierten die grösseren Staaten den „Gold-Umtausch-Standard“. Die Zentralbanken hielten nun ihre Reserven in den grösseren Währungen und in Gold, und jede Zentralbank legte für ihre Währung einen festen Kurs zu einer Schlüsselwährung fest – in der Zwischenkriegszeit war das das englische Pfund. Der Gold-Umtausch-Standard erlaubte eine grössere Flexibilität im Halten der Währungsreserven, weil sie nicht auf eine bestimmte Menge Gold beschränkt werden mussten. Doch das System funktionierte nicht so wie geplant, weil einige Länder dauerhafte Zahlungsbilanzdefizite und andere Länder Zahlungsbilanzüberschüsse aufwiesen (Cohn 2010:40). Die grosse Wirtschaftsdepression von 1929 belastete den Gold-Umtausch-Standard zusätzlich und 1931 suspendierte Grossbritannien die Konvertibilität des britischen Pfunds in Gold. Die Staaten kehrten nach und nach zum freien, also nicht fixierten Währungsspiel zurück, wobei es allerdings im Unterschied zu den frühen 1920er Jahren ein „gesteuertes Floating“ war: Bei extremen Fluktuationen intervenierten die Zentralbanken zugunsten ihrer Währungen.
Der Zweite Weltkrieg bedeutete wiederum einen Zusammenbruch der bisherigen Währungszusammenarbeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Europa in Schutt und Asche lag, musste auch das Währungssystem Deutschlands neu geschaffen werden. Bei der Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg, die laut Creutz keine Reform war, sondern nur ein Neubeginn nach dem letzten Staatsbankrott, erhielt jeder Bürger in Deutschland für 40 alte Mark ein Startkapital von 40 neuen DM, und im Herbst nochmals einen Nachschlag von 20 DM. Die Unternehmen erhielten zusätzlich die gleiche Summe für jeden Beschäftigten. Ansonsten wurden alle alten Geldbestände, Bankeinlagen und Verbindlichkeiten im Verhältnis 10:1 umgetauscht. Allerdings wurden die Hälfte der Sparguthaben gesperrt und einige Wochen später nochmals um 70% abgewertet, als man feststellte, dass die neue Geldmenge noch zu gross war. Mit anderen Worten: für je 10 alte Mark Bankguthaben gab es 65 neue Pfennige (Creutz 1994:35). Wer gewann somit? Alle diejenigen, die ihr Vermögen zuvor in Sachwerten - insbesondere in Immobilien oder Aktien - angelegt hatten. Oder wie Leuschel/Vogt (2009:208) es formulierten: „Eine Gruppe brauchte die 40 D-Mark, um Lebensmittel und dergleichen kaufen zu können; die andere Gruppe konnte stattdessen zur Bank gehen und versuchen, Kredite auf Immobilien, Gold oder Aktien zu bekommen. Wir möchten unbedingt daran erinnern, dass gerade in solchen Zeiten die Weichen für den Aufbau grosser Vermögen gestellt werden“ (Leuschel/Vogt 2009:2008).
Im Unterschied zum „Keynes-Plan“ mit dem vorgesehenen Bancor als internationale Verrechnungswährung zum Ausgleich von Zahlungsbilanzdefiziten und -überschüssen der einbezogenen Staaten beschlossen 1944 die Vertreter von 44 Ländern in Bretton Woods, ein System einzuführen, dass nur die Schuldner-Position eines Landes ausgleichen sollte, ohne seine Gläubiger-Position zu enthalten und ohne Regelung der Fristen und Modalitäten der Rückzahlung eines Währungskredits. Die nationalen Währungen wurden gegenüber dem Gold oder dem US-Dollar festgelegt. Im Gegensatz zum Gold-Umtausch-Standard der 1920er Jahre konnten die Länder – mit Ausnahme der USA – ihre Währungen unter Kontrolle des Internationalen Währungsfonds bei chronischen Zahlungsbilanzschwierigkeiten abwerten. Damit war die Bretton Woods-Regelung flexibler als der klassische Gold-Standard. Der IMF sah bei Bedarf kurzfristige Anleihen an Länder mit Zahlungsbilanzproblemen vor und konnte so stabile Währungskurse aufrechterhalten.
Die Fixierung der Parität des Dollars zu den anderen Währungen machte de facto den Dollar zur internationalen Leit- und Reservewährung. Die starr festgelegten Wechselkurse spiegelten nicht die realen Währungsverhältnisse, die sich je nach wirtschaftlicher Entwicklung in den einzelnen Ländern laufend veränderten. Die USA profitierten durch die festgelegte Interventionspflicht der anderen Nationalbanken. So musste zum Beispiel die deutsche Bundesbank den Dollar zu einem festgelegten Preisverhältnis von 1:4 aufkaufen – egal wie viele Dollar die USA druckten. Damit waren die anderen Mitgliedländer faktisch gezwungen, die von den USA durch die Ausweitung ihrer Geldmenge verursachte Inflation „einzukaufen“ und ihre eigene Geldmenge entsprechend zu erweitern. Gleichzeitig häuften die Nationalbanken überteuerte Dollar-Reserven an. Als das Wechselverhältnis zwischen Dollar und Mark noch 1:2 betrug, mussten die Deutschen immer noch 1:4 bezahlen. Während die USA nicht verpflichtet waren, andere Währungen aufzukaufen, konnten Sie so faktisch für den halben Preis deutsche Waren importieren. Nur die USA konnten sich ein dauerhaftes Defizit erlauben, weil sie beliebig viele Dollar ausgeben konnten, die ihre Partner aufkaufen mussten. Die anderen Mitglieder des Bretton-Woods-Abkommens finanzierten so faktisch das US-Defizit. Allerdings waren die USA verpflichtet, Dollars auf Verlangen zum Kurs von 35$ pro Unze in Gold einzutauschen. Diese Verpflichtung bestand aber nur gegenüber den Zentralbanken der Mitgliedsländer, nicht aber gegenüber Unternehmen, Privatbürgern oder US-Bürgern. Durch Beanspruchung dieses Rechts durch einzelne Zentralbanken schwanden die US-Goldbestände bedenklich.
Nach dem Zusammenbruch des Systems von Bretton Woods blieb der Dollar weiterhin De-Facto-Weltwährung. 1973 gelang es den USA im Zusammenhang mit der saudiarabischen Geldwäsche-Affäre (SAMA), die Regierung von Riad zu folgenden Zugeständnissen zu bringen: - Die eingenommenen Petrodollars wurden zum grossen Teil in amerikanische Staatsanleihen investiert. - Milliarden von Dollars aus den Zinseinnahmen in die Modernisierung der saudiarabischen Infrastruktur zu investieren, die von US-Firmen vorgenommen wurde. - Die saudiarabische Regierung sorgte für einen weltweit hohen Erölpreis. Als Gegenleistung sicherten die USA die Herrschaft des saudiarabischen Herrscherhauses und garantierte Saudiarabien den militärischen der Schutz durch die USA. Damit wurde Saudiarabien - neben Israel - zu einem der wichtigsten amerikanischen Verbündeten in der Region. Dies fiel nach dem Sturz des Schahs umso stärker ins Gewicht. Gleichzeitig erreichten die USA, dass die Ölstaaten weiterhin in Dollar abrechneten, wodurch der Dollar mit einem Federstrich wieder zur Welt-Reserve-Währung wurde, und zwar ohne Goldstandard. Daran sollte sich bis zur Einführung des Euros 2002 wenig ändern. Die USA konnten weiterhin ihr Handelsbilanzdefizit an ihre Handelpartner und Verbündeten abwälzen, und der Konsum auf Pump ging munterweiter.
Für Europa bedeuteten die Einführung des Euro und der gemeinsame Währungsraum einen entscheidenden Schritt in die Zukunft. Die Einführung des Euro war ganz klar politisch begründet und nicht ökonomisch. Ja, nicht wenige Ökonomen hatten grosse Bedenken gegen die Einführung des Euros. Dies unter anderem darum, weil nicht gleichzeitig mit dem Euro eine Harmonisierung der nationalen Wirtschaften und eine Fiskalunion eingeleitet wurde, weshalb auch kein einheitlicher europäischer Markt entstand und weil gerade die schwächeren Länder der EU mit dem Verlust der eigenen Währung ein wichtiges Steuerungsinstrument ihres Aussenhandels verloren. Auf der anderen Seite ist die Einführung der gemeinsamen Währung in Europa immer noch eine Erfolgsgeschichte, trotz Eurokrise. Denn diese ist weniger die Folge der gemeinsamen Währung, sondern die Konsequenz eines fehlenden einheitlichen Regimes der EU in Finanz-, Wirtschafts- und Steuerfragen, der mangelnden Kontrolle der Budget- und Finanzpraxis in den einzelnen europäischen Ländern durch die EU und - last but not least - des einseitigen Schutzes von Grossinvestoren und Banken in der EU auf Kosten der kleinen Sparer und Konsument/inn/en in der EU.
Nach und nach erreichte der Euro auch weltweit grosse Bedeutung. Ende 2000 bestanden die Weltwährungsreserven zu 76% aus US Dollar. „Beim Handel lag der Dollar mit 45,2% Marktanteil (genau genommen 90,4 von 200, weil alle Umsätze zweimal gezählt werden) vorne, gefolgt vom Euro (18,8%) und dem Yen (11,4%). Das britische Pfund kam mit 6,6% nur auf Platz vier. Die Position der amerikanischen Währung am internationalen Devisenhandel ist in den 90er Jahren (41% im Jahr 1992) kontinuierlich gestiegen“ (Huffschmid 2002:45). 2005 wurde immer noch der Grossteil des internationalen Handels in Dollar vorgenommen (vgl. Cohn 2010:154). Allerdings nahm die Bedeutung des Dollars relativ ab: Während 1999 die Zentralbanken noch 70,9% ihrer Währungsreserven in US $ hielten, waren es 2006 nur noch 65,7%. Im gleichen Zeitraum wuchs der Anteil des Euros an den Währungsreserven von 17,9% auf 25,2% (Cohn 2010:154).
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Lösungsansätze
Die Lösung der aktuellen Währungskrise liegt nicht darin, möglichst viele nationale Währungen zu pflegen. Denn nicht wenige nationale Währungen sind infolge der Grösse oder der wirtschaftlichen Rückständigkeit des betreffenden Landes schwach und leichte Opfer für Währungsspekulationen. Das gilt sogar für ganze Währungsräume, wenn ein oder mehrere der darin vertretenen Länder in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wie dies etwa in er Euro-Krise in Griechenland, Spanien und Portugal der Fall war. Umgekehrt können auch wirtschaftlich gut aufgestellte Länder Opfer von Währungsspekulationen werden, wie etwa das Beispiel der Schweiz gezeigt hat. Besser wäre es, ein global, regional, national und lokal abgestuften Währungssystem zu schaffen, das eine globale Referenzwährung umfasst, übernationale Währungsräume, nationale Währungen und – nicht zu vergessen – lokale Währungen oder Währungsäquivalente, wie sie in vielen Ländern zu Dutzenden existieren. Ob diese Lokalwährungen nun Lets, Chiemgauer oder Talente heissen, ihre Funktion ist die gleiche: Sie verlagern einen Teil der Wirtschaftstätigkeit in lokale Wertschöpfungskreisläufe, die auch in Zeiten der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit erstaunlich gut funktionieren und ein wirksames Gegengewicht gegen übertriebene Zentralisierung im Geld- und Währungsbereich wirken. Um gleich lange Spiesse herzustellen, müssten jedoch die staatliche Verwaltungen und private Versicherungen verpflichtet werden, Steuern und Sozialversicherungsabgaben für die innerhalb von alternativen Geldkreisläufen erwirtschafteten Einkommen und bestehenden Vermögen ebenfalls in der jeweiligen Alternativwährung zu akzeptieren: Damit würden die lokalen Geldkreisläufe gegenüber den Landeswährungen nicht mehr benachteiligt und gleichzeitig würden diese Institutionen auch in die Alternativwährungs-Kreisläufe eingebunden.
Lokale Alternativ-Währungen besitzen vor allem zwei Vorteile: Mit relativ geringen Einkaufskosten von einigen hundert Euros erschliessen sich die Teilnehmenden einen doppelten Zugang einerseits zum Produkte- und Dienstleistungsmarkt und anderseits zum Arbeitsmarkt: Gegen eigene Arbeit können sie durch Verrechnung in Geldeinheiten der Alternativ-Währungen lebensnotwendige oder gewünschte Produkte eintauschen, auch wenn sie über keinen Cent der Landeswährung verfügen. Allerdings liegt eine nicht zu unterschätzende Kinderkrankheit vieler alternativer Geldkreisläufe darin, dass in ihrem Rahmen oft nur oder vor allem marginale Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden: z.B. astrologische Beratung, Massage, biologische Konfitüre oder Töpferkurse. Nur wenn die wichtigsten lebensnotwendigen Produkte wie Lebensmittel, Strom, Versicherungen, Mietwohnungen und elektronische Geräte angeboten werden, können Alternativwährungen und die damit verbundenen lokalen Arbeits- und Produktionskreisläufe effektiv eine Alternative oder mindestens zu einer glaubhaften Ergänzung zu den dominanten Güter- und Geldkreisläufen nationaler Währungen werden. Dass dies durchaus funktionieren kann, hat etwa in der Schweiz die älteste "Alternativwährung", nämlich das WIR-System über Jahrzehnte bewiesen.
Der zweite Vorteil lokaler Alternativ-Währungen liegt darin, dass durch die beabsichtigte Wertverminderung des nicht zirkulierenden Alternativwährungs-Geldes der Geldumlauf gefördert und damit auch die Nachfrage nach den erhältlichen Gütern und Dienstleistungen gesteigert wird. Es entsteht – im Gegensatz zu den offiziellen Geldwährungen – kein Geldüberhang und damit wirkt sich die Alternativwährung im Rahmen ihres Geld- und Güterkreislaufes als inflationshemmend aus. Realistischerweise darf jedoch dieser Effekt nicht überschätzt werden: Einerseits werden ja nur kleinste Bruchteile der hergestellten Güter und Dienstleistungen in der Alternativwährung gehandelt und anderseits wird die Alternativwährung in der Regel wertmässig an die Landeswährung angebunden (z.B. 1 Talent = 1 Schweizer Franken, 1 Chiemgauer = 1 Euro usw.).
Durch ein solcherart global, national und lokal gestaffeltes Währungssystem könnten die Vorteile grosser Währungsräume mit den Vorteilen kleinräumiger Geldkreisläufe kombiniert werden.
Durch die Schaffung einer globalen Referenzwährung kann ausserdem vermieden werden, dass – wie in den letzten Jahrzehnten die USA aufgrund des Dollars – derjenige Wirtschaftsraum, der hinter der aktuellen De-facto-Weltwährung steht, über Jahrzehnte auf (ausländischem) Pump leben kann, weil die Nachfrage ausländischer Gläubiger nach der De-facto-Weltwährung unerschöpflich erscheint. Mit anderen Worten: Die globale Referenzwährung sollte auf keinen Fall mit einer der grossen nationalen oder transnationalen Währungen identisch sein – damit solche Verzerrungen der globalen Märkte und einseitige Währungsvorteile einzelner Wirtschaftsräume verhindert werden. Das gilt auch für den Euro-Raum, falls der Euro den Dollar als Weltreferenzwährung ablösen sollte.
Angeführte Literatur Cohn, Theodore H. 20105: Global Political Economy. Theory and Practice. Boston et al.: Pearson. Creutz, Helmut 1994: Das Geld-Syndrom. Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft. Frankfurt/Main /Berlin: Ullstein. Huffschmid, Jörg 2002: Politische Ökonomie der Finanzmärkte. Hamburg: VSA-Verlag. Leuschel, Roland / Vogt, Claus 20092: Die Inflationsfalle. Retten Sie ihr Vermögen! Weinheim: Wiley-VCH Verlag.
Weiterführende Texte Jäggi, Christian J. 2012: Währungen. LE V9. Meggen: Inter-Active. 22 Seiten. Bezugsadresse: inter-active@bluewin.ch .
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