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Das Zinsproblem


Analyse

In den drei heute dominierenden ?konomischen Schulen wird Zins zwar unterschiedlich, aber im Grunde recht ?hnlich verstanden. W?hrend die klassische ?konomie den Zins als tempor?ren Profitverlust auf ausgeliehene Geldverm?gen versteht, sieht die Neo-Klassik den Zins als zeitlich begrenzten Konsumverlust (Heinsohn/Steiger 2006:9). Die dritte Str?mung, der Keynesianismus betrachtet den Zinsverlust als tempor?ren Geldverlust: ?In der Klassik kompensiert der Zins den Verzicht auf Profitm?glichkeit unter Ber?cksichtigung des dabei anfallenden Risikos. Es entsteht, wenn ein ?Geldkapitalist' das Risiko eines ?Unternehmerkapitalisten' nicht selbst eingeht, sondern diesem Geld zur Investition in Produktionsmittel leiht. Der Zins ist dann die Differenz zwischen der Pr?mie der Profitm?glichkeit der Investition und der Risikopr?mie des t?tigen Unternehmers. In der Neoklassik kompensiert der Zins den Verzicht auf den Konsum von Gegenwartsg?tern, weil sie, als nicht verliehene, eine h?here Pr?mie tragen als der Konsum von Zukunftsg?tern. Im Keynesianismus entsch?digt der Zins f?r die aufgegebene Liquidit?tspr?mie des Geldes. Die Pr?mie des Geldes bedeutet dabei die Potenz des Geldes, jederzeit Forderungen bedienen zu k?nnen? (Heinsohn/Steiger 2006:10/11).

Allerdings dachte Keynes weiter. Keynes (vgl. Zinn in Le Monde Diplomatique vom Juli 2009:10) war davon ?berzeugt, dass entwickelte kapitalistische Volkswirtschaften nicht unbegrenzt wachsen w?rden. In seinem Ausblick f?r das Jahr 2030 waren f?r Keynes zwei Punkte von Bedeutung: Sofern kein weiterer Krieg stattfinden sollte waren f?r Keynes das wachsende Durchschnittseinkommen und die wachsende Produktivit?t die Schl?sselfaktoren f?r eine ?goldene Zukunft? (vgl. Zinn in Le Monde Diplomatique vom Juli 2009:11).

Keynes war der Meinung, dass die k?nftige Wirtschaftspolitik in drei Richtungen gehen m?sse: Zentral sei erstens die Anstrebung einer gleichm?ssigen Einkommensverteilung, zweitens die Erh?hung der Staatsquote und drittens eine sukzessive Arbeitszeitverk?rzung (vgl. Zinn in Le Monde Diplomatique vom Juli 2009:11).

G?nter Hannich (2002:57) hat darauf hingewiesen, dass es vier Arten von Zinsen gibt:
- Zinsen aus Staatsverschuldungen: Sie werden ?ber Steuern und andere Abgaben eingetrieben.
- Zinsen aus der Unternehmensverschuldung: Diese werden in Form von Aktiendividenden und Zinsen f?r Anteilbeteiligungen ausbezahlt und auf die Preise der vom betreffenden Unternehmen produzierten Produkte oder Dienstleistungen abgew?lzt.
- Zinsen aus privater Verschuldung: Diese werden als Aufschlag (Kreditzinsen) an den Schuldner verrechnet.
- Indirekte Zinslasten: Laut Hannich (2002:57) werden diese als Verzinsung von Sachkapital verrechnet und als Bestandteil der Preise auf den Konsumenten abgew?lzt.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob diese Aufstellung konzeptionell richtig ist: Die ersten drei Formen von Schulden beziehen sich auf unterschiedliche wirtschaftliche Akteure, n?mlich ?ffentliche Haushalte, Unternehmen und private Haushalte. In allen drei F?llen wird Fremdkapital dazu eingesetzt, eine Leistung vorzufinanzieren, die aufgrund der sp?ter erfolgenden Bezahlung zu einem h?heren Preis abgegolten wird (Leistungskosten + Zins f?r das vorgeschossene Kapital). Bei Betrieben lohnt sich der Einsatz von Fremdkapital, wenn die damit erzielten Gewinne gr?sser sind als die durch die Aufnahme von Fremdkapital entstandenen Kosten (Zinsen). Bei der privaten Verschuldung wird der vorgezogene Genuss eines Produkts h?her eingesch?tzt als die Zusatzkosten (Kreditzinsen). Nat?rlich ist es richtig, dass die Verzinsung des eingesetzten Fremdkapitals ? ?brigens auch des Eigenkapitals! ? auf mehreren Ebenen der Preiskalkulation zu Buche schlagen kann, n?mlich dann, wenn ein Produkt mehrere Produktionsebenen durchl?uft, z.B. auf der Ebene der Rohstoffproduktion (z.B. Holz), der Verarbeitung (M?bel, Papier usw.) und des Handels usw. Doch sind diese Zinsen jeweils in einer der ersten drei Verschuldungsebenen enthalten.


L?sungsans?tze

Insbesondere von freiwirtschaftlicher Seite wird zu Recht auf das ?berhand nehmende Zinsproblem hingewiesen. Es ist richtig, dass der Zinsanteil einen betr?chtlichen Teil des Verkaufspreises eines Produktes ausmachen kann. Liegt dieser zu hoch, ist das weder gesund noch volkswirtschaftlich w?nschenswert. Silvio Gesell und die von ihm gegr?ndete Bewegung der Freiwirtschafter haben deshalb vorgeschlagen, den Zins grunds?tzlich abzuschaffen oder sogar durch einen negativen Zins zu ersetzen. Damit sollte das Horten von Geld unattraktiv gemacht werden. Einer der Vorschl?ge von Gesell bestand darin, das Horten von Geld unattraktiv zu machen, indem das Geld laufend an Wert verliert (?Schwundgeld?). Die Idee war, z.B. durch das monatliche Aufkleben einer Marke auf die Geldscheine diese laufend zu entwerten. Nach einem Jahr w?re z.B. ein 100-Euro-Schein nur noch 95 Euro wert, ein Jahr sp?ter nur noch 90 Euro usw. Jeder Notenbesitzer w?rde dann versuchen, die Geldnote m?glichst rasch loszuwerden. Das ergab solange Sinn, als Bargeld die wichtigste Form von Geldverm?gen darstellte. Damit f?hrte seine Hortung zu einer sinkenden Nachfrage und damit zu einer deflation?ren Entwicklung: Die Preise sanken breit und dauerhaft. Doch Helmut Creutz (1994:139) hat zu Recht darauf hingewiesen, dass heute die Hortung von Geld eher zu Inflation f?hrt, weil die Notenbanken gezwungen sind, aus dem Geldkreislauf herausgenommenes Geld zu ersetzen und damit die Geldmenge aufzubl?hen.

In den 1930er Jahren f?hrte die Gemeinde W?rgl neben der offiziellen Landesw?hrung eine zweite, parallel zirkulierende W?hrung ein. Diese W?hrung verlor jeden Monat 1% an Wert und folgte den Vorstellungen von Silvio Gesell ?ber das so genannte ?Schwundgeld?. Die Idee dahinter war einfach: Um m?glichst jeden Werteverlust ihres Geldes zu vermeiden, gaben die Besitzer das Geld rasch aus, anstatt es wegen des hohen Zinsertrags von 8 ? 12% auf einer Bank zu horten. Dadurch stieg die Nachfrage nach G?tern und Dienstleistungen und die lokale Wirtschaft bl?hte auf, das Steueraufkommen nahm zu und es wurden neue Arbeitspl?tze geschaffen. So ging etwa die Arbeitslosigkeit w?hrend des Experiments von Juli 1932 bis September 1933 um 25% zur?ck, die Gemeinde konnte in ?ffentliche Arbeiten investieren und gleichzeitig den Gemeindehaushalt in Ordnung bringen (vgl. Broer in Zeit-Fragen vom 12.1.2009a). Dieser unbestrittene positive Effekt in W?rgl beruhte im Wesentlichen auf der Tatsache, dass durch die schnellere Zirkulation des Geldes und durch die geringe Attraktivit?t, Geld zu sparen (oder zu horten) die Nachfrage nach Konsumg?tern zunahm. Das war faktisch eine Art nachfrageorientiertes Konjunkturf?rderungsprogramm.

Allerdings gibt es gegen die ?Schwundgeldtheorie? von Silvio Gesell Einw?nde: Silvio Gesell entwickelte die Idee des Schwundgeldes vor allem gegen die Hortung von Bargeld. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass nur ein kleiner Teil des Geldes als Bargeld zirkuliert. So wurde etwa in der Schweiz 2008 nur gerade 15,9% des Verm?gens in Bargeld gehalten (Schweizerische Handelszeitung vom 24.-30.3.2010). Im Unterschied zum Bargeld sollte nach Meinung von Gesell bei Banken angelegtes Geld seinen Wert zu 100% behalten.

Der Schwundgeldidee ist auch entgegenzuhalten, dass die Hortung von Bargeld nur in Zeiten der Deflation ein Problem darstellt ? und bekanntlich gab es in den letzten 60 Jahren praktisch nirgends l?ngere Phasen der Deflation ? wenn man von Japan nach dem Crash 1989 bis 2009 absieht. Allerdings k?nnte sich das in der Folge der Finanzkrise 2008/2009 und der Euro-Krise 2011/2012 ?ndern. Ein weiters Argument gegen die Schwundgeldidee ist die Tatsache, dass die Erh?hung der Umlaufgeschwindigkeit zu mehr Inflation f?hrt. W?hrend einerseits in einem Schwundgeldsystem das Bargeld laufend und gezielt k?nstlich an Wert verliert, entsteht ein zus?tzlicher Werteverlust beim Geld, indem die erh?hte Umlaufgeschwindigkeit des Bargeldes den Teuerungsdruck erh?ht, wodurch sich das Geld weiter entwertet und die Preise f?r G?ter und Dienstleistungen zus?tzlich ansteigen.

Ankn?pfend an die Schwundgeldtheorie hat Willem Buiter (in Humane Wirtschaft Juli/Aug. 2009:3-9) einen anderen Ansatz vorgeschlagen: Er ist der Meinung, dass mit einer nominalen negativen Zinspolitik die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erh?ht und damit die Nachfrage nach Konsumg?tern steigt. Auch Klaus Willemsen (in Humane Wirtschaft vom M?rz/April 2011:3) hat vorgeschlagen, in Form einer Liquidit?tsgeb?hr daf?r zu sorgen, dass Geldverm?gen einer negativen Verzinsung unterliegen. Willemsen argumentiert damit, dass ein negativer Zins zu einer Verstetigung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes f?hren w?rde. Das ist jedoch zu bezweifeln. Aus der Quantit?tsgleichung des Geldes (vgl. dazu Inflation und Deflation...) wissen wir, dass eine Erh?hung der Umlaufgeschwindigkeit bei gleicher Geldmenge zu einer steigenden Inflation f?hrt. Gerade weil die Marktteilnehmenden bei Null- oder Minuszinsen ihre Liquidit?t schnell weiter geben, erh?hen sie damit die Teuerung (es steht in k?rzerer Zeit mehr Geld zur Verf?gung). Das macht nur dann Sinn ? wie etwa seinerzeit in W?rgl ? wenn die Wirtschaft in einer Deflationsspirale steht und damit die Nachfrage angeheizt wird. Auch der von Willemsen angenommenen Entlastung der ?ffentlichen Hand durch Null- oder Minuszinsen auf der Ausgabenseite (Kredite und Zinsen) stehen Mindereinnahmen des Staates auf der Einnahmenseite gegen?ber. Diese k?nnen unter Umst?nden massiv sein k?nnen, wie sich etwa im Anschluss an die Bankenkrise im Kanton Z?rich gezeigt hat, als dem Staat Hunderte von Millionen Fragen Unternehmensgewinnsteuern entgangen sind.

Nominale Negativzinsen ? oder in Gesells Version das Schwundgeld ? sind noch aus einem weiteren Grund nicht w?nschenswert: Genau wie hohe Inflation f?hrt ein nominal negativer Zinssatz dazu, dass die Menschen ihr Geld m?glichst schnell ausgeben, weil sie damit im Laufe der Zeit immer weniger G?ter kaufen k?nnen. In beiden F?llen ist das Geld ? gemessen an Sachwerten ? immer weniger wert und seine Kaufkraft sinkt. Genau wie die Inflation f?hren nominal negative Zinsen zu einer grundlegenden Bevorzugung der Reichen und Superreichen: Menschen mit grossem (Geld-)Verm?gen k?nnen leichter und schneller ihr Geldverm?gen in Sachwerte umwandeln, z.B. in Form von Liegenschaften, Unternehmensanteilen oder anderen Sachwerten. Kleine und mittlere Sparer, die einen viel gr?sseren Teil ihres Geldes f?r die Lebenskosten ben?tigen, verf?gen ?ber zu kleine Volumina an Geld, um gr?ssere Sachwerte zu erwerben.

Auch aus ?kologischer Sicht ist eine Erh?hung der Flucht in Sachwerte ? und damit eine Zunahme des Kaufs von Konsumg?tern ? nur bedingt w?nschenswert: Hochkonjunktur- und Boomphasen haben noch immer zu gr?sserer Zerst?rung der Umwelt gef?hrt. W?hrend sich diese zus?tzliche Umweltzerst?rung heute auf Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs konzentriert, w?re die massive Zunahme des Konsums und damit der Umweltzerst?rung nicht mehr ?nur? zyklisch und konjunkturabh?ngig, sondern w?rde bei der Einf?hrung von Schwundgeld oder negativen Nominalzinsen systemimmanent und damit permanent. Die Erh?hung der Konsumnachfrage kann allenfalls in einer Phase der Rezession oder Wirtschaftskrise zeitlich befristet Sinn machen, aber keinesfalls ein w?nschenswerter Langzeiteffekt sein.

Ein weiteres Problem spricht gegen die Einf?hrung von negativen Nominalzinsen: Unser ganzes System der sozialen Sicherheit beruht ja auf zwei Mechanismen: Auf dem Kapitalumlageverfahren (in der Schweiz: AHV, also staatliche Altersvorsorge) und auf dem Kapitaldeckungsverfahren (in der Schweiz: private Pensionskassen und Vorsorgesparen der dritten S?ule). W?hrend das Umlageverfahren von negativen Nominalzinsen eher indirekt betroffen w?re ? ?ber ein tendenzielles Sinken des Lohnniveaus und damit ?ber sinkende AHV-Beitr?ge w?rden die Altersrenten l?ngerfristig sinken -, k?me das Kapitaldeckungsverfahren privater Altersspareinrichtungen umgehend in Schwierigkeiten und w?rde gar zusammenbrechen: Die prognostizierte Altersrente beruht zu einem wesentlichen Teil darauf, dass neben den regelm?ssig einzuzahlenden Sparbeitr?gen das wachsende Sparkapital einer mehr oder weniger konstanten Verzinsung unterliegt. Bei einem negativen Nominalzins w?rde das gesparten Alterskapital sukzessive weg schmelzen ? ?brigens der gleiche Effekt,Audemars Piguet Replica dem eine Reihe von Rentensystemen in Lateinamerika und ehemaligen sozialistischen Staaten unterworfen waren. Mit dem vorauszusehenden Ergebnis, dass die Altersrenten nominal und real dermassen gering wurden, dass sie bestenfalls noch als eine Art Taschengeld fungierten. ?brigens ein Taschengeld, das nach dem Fall der Sowjetunion das einzige Einkommen f?r Hunderttausende von Rentnerinnen und Rentnern Russlands darstellte.

Klaus Willemsen (in Humane Wirtschaft vom M?rz/April 2011:5) hat vorgeschlagen, zur F?rderung nachhaltiger und umweltfreundlicher Investitionen ein Null-Zins-Niveau einzuf?hren. Er argumentiert damit, dass sich h?here Investitionskosten infolge Kreditzinsen negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Investition auswirken. ?Bis die ohnehin anfallenden Kredite f?r Bau- und Grundst?ckskosten abbezahlt sind, vergehen in der Regel 20 bis 25 Jahre; Jahre, in denen die Schuld f?r die Mehrkosten durch Zins und Zinseszins stetig anw?chst. Erst bei einem Zinssatz von h?chstens f?nf Prozent reichen die Einsparungen aus, um die Zinsen f?r den zus?tzlichen Kredit zu bezahlen. Bei einem h?heren Zinssatz haben sich die Mehrkosten m?glicherweise verdoppelt, bevor man beginnt, sie abzuzahlen?. W?hrend aber die nicht nur vor?bergehende Einf?hrung eines Null-Zins-Niveaus oder gar negativer Nominalzinsen problematische Auswirkungen in der Wirtschaft h?tten trifft es zu, dass eine Begrenzung der Zinsen nach oben w?nschenswert ist.

Um die ?berbordende Kreditverleihung einzuschr?nken, sollten Kapitalrenditen gesetzlich begrenzt werden,Omega Replica z.B. auf eine maximale H?he von 5% (mehr dazu vgl. Verm?gen...) Das kann problemlos auf dem Gesetzesweg geschehen. So gibt es zum Beispiel seit langem in der Schweiz eine gesetzliche Begrenzung von Zinsen auf Konsumkrediten auf 18%: Was dar?ber liegt, gilt als Wucher und ist verboten. Nichts spricht dagegen, diese Grenze tiefer anzusetzen ? und zwar f?r alle Kapitalanlagen. Dadurch w?rde die Umlaufgeschwindigkeit des Kapitals begrenzt und die Zinsbelastung der Wirtschaft, die je nach Berechnungsart zum Teil bereits bei 70-80% des Kaufpreises von G?tern liegt, deutlich reduziert. Ausserdem w?rde die Umlagerungsgeschwindigkeit der Verm?gen zu den Reichsten der Bev?lkerung zumindest verlangsamt.

Damit das Ganze funktionieren k?nnte, m?ssten einerseits die Zinsen f?r Spareinlagen oder andere Kapitalanlagen auf maximal 5% beschr?nkt werden. Umgekehrt sollten auch f?r Kredite und Darlehen H?chstzinsen von ? sagen wir ? 6 - 7% festgelegt werden. Dabei w?rde die Differenz von 1- 2% zwischen den Einlagen und den Verleihungen, also das klassische Differentengesch?ft ? die Basis f?r die Bankent?tigkeit bilden. Hochspekulative Investments mit Eigenkapital w?ren den Gesch?ftsbanken zu untersagen.

Angef?hrte Literatur
Creutz, Helmut
1994: Das Geld-Syndrom. Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft. Frankfurt/Main /Berlin:
Ullstein.
Hannich, G?nter
2002: B?rsenkrach und Weltwirtschaftskrise. Der Weg in den Dritten Weltkrieg. Rottenburg: Kopp Verlag.
Heinsohn, Gunnar / Steiger, Otto
2006: Eigentums?konomik. Marburg: Metropolis-Verlag.
Humane Wirtschaft
Juli/Aug. 2009: Buiter, Willem: In eine bessere Zukunft mit negativen Zinsen.
M?rz/April 2011: Willemsen, Klaus: Stabiles Geld muss neutral sein.
Le Monde Diplomatique (deutsche Ausgabe)
Juli 2009: Zinn, Karl Georg: S?ttigung oder zwei Grenzen des Wachstums. John Maynard Keynes
hat ?ber die kleine Not des Augenblicks hinausgedacht.
Schweizerische Handelszeitung
24.-30.3.2010: Fast die H?lfte des Verm?gens steckt in Immobilien.
Zeit-Fragen
12.1.2009a: Broer, Wolfgang: Vor 75 Jahren endete das W?rgler Schwundgeldexperiment. Ein
L?sungsansatz in Zeiten der Krise.
12.1.2009b: Broer, Wolfgang: Weltwirtschaftskrise damals und heute.

Weiterf?hrende Texte
J?ggi, Christian J.
2012: Das Zinsproblem. LE V26. 19 Seiten. Meggen: Inter-Active. Bezugsadresse: inter-activebluewin.ch.
2012: Begrenzung der Kapitalrenditen auf maximal 5%. LE V33. 8 Seiten. Meggen: Inter-Active. Bezugsadresse: inter-active@bluewin.ch.


  

creality@bluewin.ch  
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