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Existenzsicherung

Soziale Sicherheit


Für ein flächendeckendes, erwerbsunabhängiges Grundenkommen für alle

Buchankündigung:

Christian J. Jäggi:
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen. Ökonomische, gesellschaftliche und psychologische Auswirkungen.
Wiesbaden: Springer Gabler 2021. ISBN 978-3-658-33976-0
Preis: ca. Euro 54.99, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:
Dieses Fachbuch zieht ein vorläufiges Fazit über die ersten 12 Monate der COVID-19-Pandemie in den verschiedenen Ländern der Welt, die aus nichtmedizinischer Sicht eine Vielzahl von Fragen aufgeworfen hat: Aus der Sicht der Wirtschaft standen die Auswirkungen im Zentrum, unter anderem die Folgen des Lockdowns, Lieferschwierigkeiten, unterbrochene Wertschöpfungsketten, steigende Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, wirtschaftliche Hilfen, die Geld- und Finanzpolitik von Zentralbanken und Regierungen sowie die wachsende Verschuldung vieler Staaten. Auf politischer und staatsrechtlicher Ebene stellten sich Fragen zur Einschränkung der Grundrechte, zum Notrecht, zu Ausgangssperren, zu den Grenzschließungen und zum Schutz und zur Isolation besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen. Außerdem zeigten sich erhebliche psychologische Folgen der Pandemiemaßnahmen. Viele dieser Auswirkungen trafen auch die Bevölkerungen in den armen Ländern des Südens. Bei der Aufarbeitung der Corona-Erfahrungen besteht die Gefahr verkürzter und damit falscher Antworten und Schussfolgerungen. Der Autor hinterfragt die Lösungen und stellt nachhaltige und umsetzbare Schussfolgerungen aus der Krise vor.
Bestellungen bei creality@bluewin.ch - wir leiten Ihre Bestellung gerne an den Verlag weiter – oder direkt beim  Verlag.

Buchhinweise – Neuerscheinungen:
Christian J. Jäggi:
Grundbausteine einer gerechten Wirtschaftsordnung aus säkularer, jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Eine Zusammenschau.
Berlin: Frank & Timme 2021. 132 Seiten. ISBN 978-3-7329-0752-6

Preis:  EURO 24.80, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:
Viele der aktuellen Probleme haben eine ökonomische Grundlage: Armut und soziale Ungleichheit, Migration, Klimawandel, die Bedrohung durch Pandemien und Krankheiten sowie der weltweite Terrorismus sind die Folge wirtschaftlicher und sozialer Ungerechtigkeit. Christian J. Jäggi diskutiert in diesem Buch säkulare, jüdische, christliche und islamische Vorstellungen einer gerechten Wirtschaftsordnung. Er betrachtet diese Sichtweisen nebeneinander, thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede und skizziert mögliche Lösungsansätze für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung, die sich sowohl in säkularen Weltanschauungen als auch in jüdischen, christlichen und islamischen Glaubensvorstellungen verankern lassen.
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Dieser Band ist Bestandteil einer vierbändigen Reihe:

Grundbausteine einer gerechen Wirtschaftsordnung im biblischen und rabbinischen Judentum. Eine judaistisch-ethische Analyse (2020)
Grundbausteine einer gerechen Wirtschaftsordnung im biblischen und Christentum. Eine ethisch-exegetische Analyse (2020)
Grundbausteine einer gerechen Wirtschaftsordnung im Islam. Eine ethisch-exegetische Analyse (2020)
Grundbauteine einer gerechten Wirtschaftsordnung aus säkularer, jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Eine Zusammenschau (2021)
Gesamtprospekt der vollständigen Buchreihe hier.

Buchhinweis

Christian J. Jäggi:
Grundbausteine einer gerechten Wirtschaftsordnung im Islam. Eine ethisch-exegetische Analyse.   
Berlin: Frank & Timme 2021. 128 Seiten. ISBN 978-3-7329-0727-4

Preis:  EURO 24.80, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:

Zwischen 1,6 und 1,8 Milliarden Menschen islamischen Glaubens leben auf der Erde. Sie sind nicht nur in mehrheitlich islamischen Ländern, sondern weltweit ein wichtiger sozio-demografischer Faktor. Neben säkularen Konzepten, jüdischen, christlichen und vielen weiteren Glaubensvorstellungen wird die Zukunft deshalb auch entscheidend von islamischen Werten und Normen geprägt sein.
Christian J. Jäggi stellt Standpunkte, Ideen und Konzepte des Islam zu den Themen Wirtschaftsordnung und soziale Gerechtigkeit vor: Ausgehend vom Koran und der islamischen Tradition (Sunna) diskutiert er zentrale Inhalte des islamischen Denkens, die in der westlichen Welt bis in die Gegenwart nur wenig Beachtung gefunden haben. Er diskutiert Fragen der islamischen Wirtschaftsordnungsethik, erklärt die Bedeutung sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit im Islam und gibt Einblicke in aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Diskurse. Daraus ergeben sich konkrete ethische Folgerungen für eine gerechte Wirtschaftsordnung aus islamischer Sicht.

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Buchhinweis:
Christian J. Jäggi:

Grundbausteine einer gerechten Wirtschaftsordnung im biblischen Christentum. Eine ethisch-exegetische Analyse.  
Berlin: Frank & Timme 2020. 259 Seiten. ISBN 978-3-7329-0649-9

Preis:  EURO 39.80, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:

Die Reaktion der Weltwirtschaft auf Epidemien globalen Ausmaßes zeigt, wie anfällig ein global-vernetztes Wirtschaftssystem für Störungen ist. Zentrale volkswirtschaftliche Themen wie Armut, Existenzsicherung, ungleich verteilter Reichtum, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Migration und Schwächen des weltweiten Handels- und Finanzsystems sind zudem nach wie vor ungelöst.
Christian J. Jäggi zeigt, dass die großen Weltreligionen – darunter das Judentum, das Christentum und der Islam – wichtige Beiträge zur Lösung dieser Fragen leisten könnten. In diesem Buch analysiert und diskutiert er Standpunkte des biblischen Christentums zu zentralen volkswirtschaftlichen Fragen. Er skizziert mögliche Elemente einer christlichen Wirtschaftsordnungsethik, erarbeitet Lösungsansätze aus christlicher Perspektive und hinterfragt neuere und neueste Texte der christlichen Kirchen sowie christlicher Theologinnen und Theologen zu Vorstellungen von einer gerechten Wirtschaft.  
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Buchhinweis:

Christian J. Jäggi:
Grundbausteine einer gerechten Wirtschaftsordnung im biblischen und rabbinischen Judentum. Eine judaistisch-ethische Analyse.  
Berlin: Frank & Timme 2020. 300 Seiten. ISBN 978-3-7329-0649-9

Preis:  EURO 49.80, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:

Jüdische Werte, Vorstellungen und Normen waren prägend für die europäische Geistesgeschichte. Gleichzeitig durchlief das Judentum eine jahrhundertelange Geschichte der Marginalisierung, Verfolgung, Vertreibung und Diaspora – aber auch der Selbstbehauptung, der Selbstfindung und des Widerstands gegen feindliche Umgebungen, ablehnende Weltanschauungen und gesellschaftliche Normen. Das Judentum hat als eine der prägenden Weltreligionen einen wichtigen Beitrag zu leisten an wirtschaftliche Grundvorstellungen, an eine universelle Wirtschaftsordnung und an ethische Normen in Wirtschaft und Gesellschaft.   
Der vorliegende Band analysiert, diskutiert und entfaltet mögliche Beiträge der jüdischen Tradition und besonders des jüdischen Schrifttums, also des Tanach und des Talmuds, zu Fragen der Wirtschaftsordnung, zu gerechten wirtschaftlichen und sozialen Institutionen sowie an eine Vision einer gerechten Heilsordnung. Neben einer systematischen Analyse der Hebräischen Bibel zu Themen wie Armut und Existenzsicherung, Reichtum, Besitz und Schulden, Arbeit und Migration kommen auch rabbinische Stellungnahmen und Äusserungen jüdischer Autoren der jüngsten Zeit zur Sprache.
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Buchhinweis:
Christian J. Jäggi:
Wirtschaftsordnung und Ethik: Problemfelder – Modelle – Lösungsansätze.  
Wiesbaden: Springer Gabler Verlag 2018. 142 Seiten. ISBN 978-3-658-230-333
 
Preis:  ca. EURO 38.-, br., auch als eBook.
Zum Inhalt:

Viele wirtschaftsethische Diskussionen konzentrieren sich auf Business Ethics und Unternehmensethik, auf Fragen des Compliance Managements oder auf tugendethisches Verhalten im Markt. Dabei werden oft übergeordnete Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Wirtschaftssystem, ordo-ökonomischen Spielregeln und zum Zusammenhang von Markt und Ethik in den Hintergrund gedrängt. Der vorliegende Band stellt die wichtigsten volkswirtschaftlichen Ansätze vor dem Hintergrund ethischer Überlegungen zur Diskussion, so unter anderem die Sicht der ökonomischen Klassiker wie Adam Smith, kapitalismuskritische Ansätze,  neo-liberale Konzepte, Vorstellungen der Ordo-Liberalen und der Vertreter der Sozialen Marktwirtschaft. Vor dem Hintergrund der Globalisierung werden Fragen der Wirtschaftsordnung und der Demokratie, ordnungspolitische Vorstellungen und Möglichkeiten einer solidarischen Ökonomie thematisiert. Am Beispiel der Armutsproblematik, der existenziellen Grundsicherung, ökonomischer Care-Konzepte, Eigentumsvorstellungen und der globalen Migration werden neue ordo-ethische Lösungsansätze entwickelt.
Bestellungen bei  creality@bluewin.ch, wir leiten Ihre Bestellung gerne an den Verlag weiter.


Analyse


Die so genannte Lorenzkurve zeigt auf, wie gleichmässig oder ungleichmässig die kumulierten Gesamteinkommen in der Bevölkerung verteilt sind: Je näher die Kurve an der Diagonalen liegt, desto gleichmässiger sind die Einkommen verteilt. Auf der Waagrechten werden die Bevölkerungsdezile - d.h. jeweils 10% der Bevölkerung - aufgelistet und auf der Senkrechten die entsprechenden Einkommensanteile:




So erhielten zum Beispiel in Deutschland 2002 40% der Einkommensbezieher gut 20% des Gesamteinkommens. Das Verhältnis der Fläche zwischen der Gleichverteilungskurve und der tatsächlichen Lorenzkurve kann als Relation ausgedrückt werden, man bezeichnet sie als so genannten Gini-Koeffizient.

In den letzten Jahren hat sich das Lohn- und damit das Einkommensgefälle verstärkt: Zwischen 1976 und 1996 betrug das Verhältnis der Lohnhöhe zwischen Vorständen und Arbeitern/Angestellten in den 100 grössten deutschen Unternehmen zwischen 15:1 und 20:1. Im Jahr 2007 hatte sich die Lohnspanne bereits auf 43:1 vergrössert (Thielemann/Ulrich 2009:20). In der Schweiz nahm – wie Zahlen aus dem Kanton Zürich zeigen – die Einkommensungleichheit zwischen dem Zweiten Weltkrieg bis 1975 ab, um nach einigen Jahren der Stagnation ab den 1980er Jahren wieder zuzunehmen. Am stärksten bildete sich die Einkommensungleichheit im Kanton Zürich zwischen 1945 und 1952 zurück, nämlich um 12%. Zwischen 1970 und 1975 nahm die Einkommensungleichheit immerhin noch um 8,5% ab (Mäder/Jey Aratnan/Schilliger 2010:53).

Neuere Zahlen deuten darauf hin, dass in der Schweiz in jüngster Zeit die Ungleichheit bei der Einkommensverteilung nicht zugenommen hat. So hat der Anteil der mittleren Einkommen an der Gesamtbevölkerung zwischen 1998 und 2010 laut Bundesamt für Statistik nicht ab- aber auch nicht zugenommen. Er schwankte immer um 60% der Bevölkerung. Zu mittleren Einkommen – bzw. zur Mittelschicht – zählen laut Bundesamt für Statistik Vierpersonenhaushalte mit zwei Kindern unter 14 Jahren mit monatlichen Bruttoeinkommen zwischen Fr. 7755.- und 16‘618.-. Einzig zwischen 2003 und 2007 nahm der Anteil der mittleren Einkommen kontinuierlich ab, wobei auch eine Abnahme der untersten Einkommensgruppe festzustellen war (vgl. Neue Zürcher Zeitung vom 5.6.2013).

Das Ziel der staatlichen Verteilungspolitik - und damit auch der Sozialpolitik und der Sozialversicherungen - besteht darin, allzu grosse Ungleichheiten in der Einkommensverteilung auszugleichen. Deshalb zielt die Absicht, höhere Sozialversicherungsbeiträge bei den hohen und höchsten Löhnen zu verlangen, die Versicherungsleistung aber im oberen Bereich auf eine bestimmte Lohnhöhe zu beschränken, in die richtige Richtung.

In den meisten Industrieländern, so etwa in der Schweiz, sind die Systeme der Sozialen Sicherheit nach dem Ursachenprinzip aufgebaut. Dies hat zur Folge, dass "die Ausgestaltung der Anspruchsberechtigung, die Höhe der Leistungen, der Umfang der Deckung für jedes einzelne Risiko in einem eigenen Verwaltungssystem geregelt und verwaltet wird" (Mäder et al. 1991:16). Dabei gehen aber die einzelnen Sozialwerke nicht von identischen Bedürftigkeitsdefinitionen aus, was nicht selten dazu führt, dass Betroffene zwischen Stuhl und Bank sitzen und gar keine Unterstützung bekommen. So ist bekannt, dass ausgesteuerte Arbeitslose mit Krankheitsauswirkungen keine Arbeitslosenunterstützung mehr und während Monaten oder gar Jahren (noch) keine Invalidenentschädigung erhalten. Solche Menschen fallen dann spätestens nach dem Verbrauch ihrer mehr oder weniger grossen Ersparnisse unter die Armutsgrenze. Ausserdem überschneiden sich die Tätigkeitsfelder öffentlicher und privater Institutionen, was die ganze Situation zusätzlich kompliziert und rasche Hilfe weiter verzögert.

Auch führt ein nach dem Ursachenprinzip aufgebautes System der Sozialen Sicherheit dazu, dass je nach Defizitbereich Betroffene von einer Institution der sozialen Sicherheit zur anderen verschoben werden, ohne dass das Übel an der Wurzel gepackt wird. Statt eine wirksame und dauerhafte finanzielle Hilfe bei länger dauernder Arbeitslosigkeit sicherzustellen, werden die ausgesteuerten Langzeitarbeitslosen schliesslich sozialhilfeabhängig.


Lösungsansätze

Anstelle eines Flickenteppichs unterschiedlichster und teilweise nicht aufeinander abgestimmter Sozialversicherungen sollte ein systematisches und flächendeckendes System der Existenzsicherung eingeführt werden. Eine gute Möglichkeit ist ein erwerbsunabhängiges Grundeinkommen, das jedoch nicht zu tief aber auch nicht zu hoch angesetzt ist. Ist es zu tief, dann ermöglich das erwerbsunabhängige Grundeinkommen nicht in jedem Fall das Überleben, liegt es zu hoch, geht die Motivation verloren, neben dem Grundeinkommen einer Lohnarbeit nachzugehen. Das erwerbsunabhängige Grundeinkommen sollte völlig unabhängig von einen zusätzlich erzielten Lohneinkommen ausbezahlt werden – also im Gegensatz zur heutigen Praxis, wo zum Beispiel selbst erarbeitetes Lohneinkommen zu 100% oder zu einem grossen Teil an die Sozialhilfe angerechnet wird und diese entsprechend sinkt. Damit werden alle jene bestraft, die bereit sind, eine - möglicherweise auch schlecht bezahlte - Lohnarbeit zu übernehmen. Umgekehrt werden im heutigen System Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger, die eine schlecht bezahlte Lohnarbeit ablehnen, dazu motiviert, mit legalen Tricks oder illegalem Verhalten zumutbare, aber schlecht bezahlte Arbeit zu verweigern.


Angeführte Literatur
Bofinger, Peter
2007: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten. München et al.: Pearson Studium.
Mäder, Ueli / Biedermann, Franziska / Fischer, Barbara / Schmassmann, Hector
1991: Armut im Kanton Basel-Stadt. Basel: Paul Trappe. Social Strategies: Monographien zur Soziologie und Gesellschaftspolitik.
Mäder, Ueli / Jey Aratnan, Ganga / Schilliger, Sarah
2010:   Wie Reiche denken und lenken. Reichtum in der Schweiz: Geschichte, Fakten, Gespräche. Zürich: Rotpunktverlag.
Neue Zürcher Zeitung
5.6.2013:  Keine Polarisierung in der Schweiz. Der Anteil des Mittelstandes ist seit Jahren konstant.
Thielemann, Ulrich / Ulrich, Peter
2009:   Standards guter Unternehmensführung. Zwölf internationale Initiativen und ihr normativer Orientierungsgehalt. Bern: Haupt Verlag.

Weiterführende Texte
Jäggi, Christian J.
2014: Neues System sozialer Sicherheit. LE V39. Meggen: Inter-Active. 37 Seiten.
2014: Die klassische Volkswirtschaftslehre und ihre blinden Flecken. LE V3. Meggen: Inter-Active. 37 Seiten.
Bezugsadresse: creality@bluewin.ch.


 
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